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DIE VERRECHNUNGSSTEUER: DIE NEUE VERSCHÄRFTE PRAXIS – ZUSÄTZLICHES RISIKO FÜR UNTERNEHMER?

Tamara Tormen, dipl. Steuerexpertin . Ein bürokratischer und formalistischer Wind weht hinsichtlich der Verrechnungssteuer über die Steuerlandschaft. Basierend auf den Bundesgerichtsentscheid vom 19. Januar 2011 (BGer 2C_756/2010) änderte die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) bereits ihre Praxis bezüglich des Meldeverfahrens bei der Verrechnungssteuer. Wer nicht vor der Fälligkeit der Verrechnungssteuer...

WIE WEITER MIT MEINEM UNTERNEHMEN? – STEUERLICHE ASPEKTE BEI DER NACHFOLGEPLANUNG

Herausgeber: Geissmann Rechtsanwälte . Autorin: Tamara Tormen, dipl. Steuerexpertin, Betriebsökonomin HWV  Diese Broschüre gibt auf 36 Seiten einen Kurzüberblick über die steuerlichen Aspekte der Nachfolgeplanung. Sie zeigt Varianten der Nachfolgeplanung auf, da es meist verschiedene Lösungen gibt, weil die Hintergründe und Sachverhalte sehr unterschiedlich sein können. So spielen...

KANTONSWECHSEL VON QUELLENSTEUERPFLICHTIGEN PERSONEN – NEUER BUNDESGERICHTSENTSCHEID BETREFFEND DIE ZUWEISUNG DES STEUERBAREN EINKOMMENS/VERMÖGENS

Tamara Tormen, dipl. Steuerexpertin .  Am 29. Januar 2014 fällte das Bundesgericht ein Urteil bezüglich der Zuordnung der Einkünfte und der Vermögenswerte beim Kantonswechsel einer quellensteuerpflichtigen Person. Aufgrund dieses Urteils muss die bisherige Praxis der Kantone nicht mehr akzeptiert werden. Dieser Newsletter geht auf das Bundesgerichtsurteil ein...

DIE GEMEINSAME ELTERLICHE SORGE ALS REGELFALL

lic. iur. Judith Rhein, Rechtsanwältin, und Gabriel Hüni, MLaw  . Am 1. Juli 2014 sind die Änderungen im Sorgerecht in Kraft getreten. Im Zentrum – auch der medialen Öffentlichkeit – stand von vorneweg das gemeinsame Sorgerecht als neuer Regelfall. Diese Regelung führt dazu, dass einerseits alte Begriffe...

DAS EXISTENZMINIMUM IN EHERECHTLICHEN VERFAHREN

lic. iur. Martin Kuhn, Rechtsanwalt und Fachanwalt SAV Familienrecht  Bei der Unterhaltsberechnung in eherechtlichen Verfahren (Trennung/Scheidung) spielt in aller Regel das Existenzminimum der beiden Ehegatten eine wesentliche Rolle: Es entspricht demjenigen Teil seines Einkommens beim Unterhaltspflichtigen, der ihm zwingend verbleiben muss, bzw. bestimmt die Höhe eines...

DIE SACHLICHE ZUSTÄNDIGKEIT DES HANDELSGERICHTS IN MIETRECHTLICHEN ANGELEGENHEITEN

lic. iur. Stephan Hinz, Rechtsanwalt  In der eidgenössischen Zivilprozessordnung hat der Gesetzgeber vorgesehen, dass die Kantone ein Handelsgericht als so genanntes Fachgericht bezeichnen können. Einige Kantone haben von diesem Recht Gebrauch gemacht, so insbesondere der Kanton Zürich sowie der Kanton Aargau. Gleichzeitig hat der Gesetzgeber in...

ANTWORTEN ZUR ÜBERSTUNDENARBEIT

Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt I. NORMALE ARBEITSZEIT ODER ÜBERSTUNDENARBEIT ? In aller Regel bestimmt der schriftliche Arbeitsvertrag oder gegebenenfalls ein Generalarbeitsvertrag, wie viele Stunden der Arbeitnehmer in einem bestimmten Arbeitsverhältnis wöchentlich zu leisten hat. Haben die Parteien keine konkrete Arbeitszeit vereinbart und gibt es auch keine...